Julia Holter

Julia Holter. Tragedy. Domino Recording Co. Reissue von Holter’s 2011er Release auf Leaving Records. „Tragedy“ ist eine Bearbeitung der Tragödie „Hyppolytus“ von Euripides, eine klassische Inszenierung um Ränkespiele der griechischen...

Colin Stetson

Colin Stetson. New History Warfare Vol. 3: To See More Light. Constellation. Der Bass Saxophonist Colin Stetson ist ein sehr gefragter Musiker, seine Arbeit ist auf Veröffentlichungen von Tom Waits, Arcade Fire, Feist und Bon Iver zu bewundern. So ist es auch...

Jenny Hval

Jenny Hval. Innocence Is Kinky. Rune Grammofon. Alles fliesst, das ist wahrlich kein neuer Spruch, gilt aber zusehens mehr und mehr auch für Genregrenzen, die hier wieder einmal, aber aufs Nachdrücklichste und mit fesselnder Grazie von Jenny Hval niedergerissen...

Greg Haines

Greg Haines. Where We Were. Denovali Records. Von Greg Haines Debut „Slumber Tides“ bis zu diesem, seinem fünften Soloalbum ist ein sehr weiter, spannender Weg. Wer Haines anlässlich der Veröffentlichung der Compilation „Reflections On Classical Music“ 2008 live im...

Gold Panda

Gold Panda. Half Of Where You Live. Ghostly International. Drei Jahre liess sich Gold Panda Zeit für sein zweites Soloalbum, eine durchaus nachvollziehbare Reaktion, nachdem sein Erstling „Lucky Shiner“ einiges an Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Producer...

Dean Blunt

Dean Blunt. The Redeemer. Hippos In Tanks. Dem weltweit mit fasziniert hochgezogenen Augenbrauen begeistert aufgenommenen Kosmos von Hype Williams entronnen, releast Dean Blunt hier erstmals unter eigenem Namen ein Soloalum. Nachdem Inga Copeland, zweiter Teil des...