Son Lux

Son Lux. We Are Rising. Anticon. Son Lux‘ zweiter Longplayer für Anticon verzaubert mit seinem an Russell Mael / Sparks erinnernden Gesangsstil und einer scheinbar ebenfalls an deren Sounduniversum angelehnten Klangpalette. Zweiteres ist nicht verwunderlich, hat...

Oneohtrix Point Never

Oneohtrix Point Never. Replica. Software. „Noise can be sculpted down to pop, pop can be sculpted down to noise“. Der aus der Brooklyn Noise Scene stammende Daniel Lopatin aka Oneohtrix Point Never veröffentlich auf seinem Label Software ein Album, ein...

Leyland Kirby

Leyland Kirby. Intrigue & Stuff Vol.3. History Always Favours The Winners. Mittlerweile in Berlin ansässig bringt Leyland Kirby aka The Caretaker die dritte Ausgabe seiner „Intrigue & Stuff“ Reihe heraus. Es bedarf schon eines gestandenen Egos, die...

James Blake

James Blake. Enough Thunder. Atlas Recordings. The higher they climp, the harder they fall. Es gibt ja nicht wenige die dem Spiegel Feuilleton Liebling gar nicht erst das Zepter in die Hand geben wollten, für die ist dieser Spruch obsolet, liegt Blake doch seit seinem...

Brian Eno

Brian Eno. Panic Of Looking. Warp Records. Extrem reduzierte, und an seine herausragenden Arbeiten aus den späten Siebzigern und frühen Achzigern anknüpfende EP des Elektronikpioniers und Ambient Granden Brian Eno. Die fast stoisch vorgetragene Lyrik des Dichters Rick...

Balam Acab

Balam Acab. Wander / Wonder. Tri Angle. Manchmal ist es ein Fluch zu klingen wie der derzeit gängige Avant-Pop, nicht aber so in diesem Fall. Der stark im R’n’B verwurzelte Balam Acab dreht aus seinen Roots ein eigensinniges, schillerndes Gewächs aus...